Auch in diesem Schuljahr 2024/ 2025 nahm wieder eine Klasse der Otto-Wels -Schule am Projekt “Abenteuer Oper“ der Komischen Oper Berlin und der Stiftung Berliner Leben teil.
“Eine Woche Freude und positive Aufregung“,
so erlebte ein Vater die Projektwoche seines Sohnes, Schüler einer 4. Klasse.
Nach der Besichtigung des wunderbaren Schillertheaters, das die Komische Oper derzeit für ihre Aufführungen nutzt, ging es an die Arbeit.
Eine Woche Proben für die Erarbeitung einer Sequenz zu der Kinderoper “Hänsel und Gretel“, die dann am Ende der Woche den Eltern und Mitschülern präsentiert wurde.
Jedes Kind der Klasse war eingebunden und hatte eine wunderbare Aufgabe. Die Theaterpädagogen der Komischen Oper haben einen fantastischen Job gemacht und den Kindern auf vielfältige Weise Kunst nahe gebracht und sie stets motiviert, sich auszuprobieren. Eine Woche Schule mit neuen Aufgaben und Herausforderungen, die mal so ganz anders verläuft. Jedes Kind konnte auf seine Weise eine Entwicklung nehmen und die Fantasie durfte ihren Weg nehmen. Kompetenzerweiterung ohne Blah, Blah, sondern Freude empfinden am Spielen, Ausprobieren und Darstellen.
Nach einer Woche konnten die Kinder uns Eltern eine inhaltsreiche musikalische Sequenz zur Kinderoper überzeugend präsentieren. Die Schulgemeinschaft war begeistert, was man am Applaus und den anschließenden Kommentaren bemerken konnte.
Der anschließende Besuch mit der Klasse und den Eltern in der Komischen Oper zum Anschauen der Originalaufführung war ein Höhepunkt des Schuljahres. Nach der Aufführung fand noch eine Ehrung der am Projekt teilgenommenen Schulen statt und die Kinder bekamen eine Urkunde. Super war auch, dass die Kinder ihre Fragen an die Opern – Sänger von Hänsel und Gretel währenddessen stellen konnten und direkte Antworten erhielten.

Ein großes Dankeschön an die Theaterpädagogen und die Sponsoren der Stiftung “ Berliner Leben“ für diese Erfahrung für unsere Kinder, sagt ein glücklicher und zufriedener Vater aus der Klasse 4d der Otto-Wels-Schule.
Applaus, machen Sie weiter so!
Worte eines Vaters, Georg Geißelmann